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Werkstatt der Hoffnung 2016

Das Jahr 2016 begann für Mitarbeiter aus zahlreichen CVJMs in Deutschland mit einem Sichten der „persönlichen Werkzeugkoffer“, die Gott uns für dieses knackfrische Jahr und ein ganzes Leben mitgibt.

Das geschah in Form eines über –nicht ganz- vier mal 24 Stunden verteilten Programms auf der Werkstatt der Hoffnung an dem die gut 70 Teilnehmer im schön gelegenen CVJM Freizeitzentrum in Münchsteinach partizipieren durften.

 

Los ging es direkt am Samstag, den 02.01.16.

Wir starteten nach einem wundervollen Mittagessen mit einer ersten Begrüßung und einer Andacht.

Die kommenden Tage wurden durch Lobpreis, Andachten, Einzelgespräche und hörendes Gebet strukturiert. Die Themen und Kernpunkte waren dabei vor allem auf die Fragen gerichtet

- Was will Gott mit diesem Jahr/meiner Zukunft/ meinem Leben tun?

- Was sind meine Gaben?

- Berufung? Wer? Wie? Was? Wo?

 

Bei den Workshops wurde die Gruppe in Fraktion 1 und 2 geteilt, um denen, die in den vergangenen Jahren schon mal der „Tagung“ beigewohnt hatten ein neues, vertiefendes Programm zu bieten.

Es gab also für jeden etwas Neues zu entdecken und zu erfahren.

 

Bei herrlichem Ausblick auf eine jäh entstandene Schneelandschaft während der Seminare und wohlversorgt durch die Künste der bewährten Küchenfeen wurde also ein Haufen Gedanken gedacht, die jeder in den freien Stunden noch einmal sacken lassen konnte.

So durften die Teilnehmer am letzten Tag mit einer Stärkung und vielleicht der ein oder anderen Idee für das Jahr 2016 im Gepäck am Dienstag , den 05.01.16 wieder gen Heimat davon düsen.

 

Ich selbst durfte sehr von dieser Zeit fernab des Alltäglichen und Gewohnten profitieren. Besonders wertvoll fand ich dabei, dass man sich ganz bewusst am Anfang des Jahres Gedanken über Gottes Willen macht ohne dabei unter dem Einfluss des normalen Umfeldes zu stehen. Ein bisschen hatte es für mich einen Charakter von „Kloster“, weil ich mir erlauben konnte, still vor Gott zu sein. Ich habe es sehr genossen, ihn den ganzen Tag in meinen Gedanken zu haben und nach ihm zu fragen.

 

Also ein dickes Lob an das Konzept und ein noch dickeres „Danke“ an Gott, der mir diese Tagung auf den Weg gelegt hat.

Katja Widmann (18)

 

Werkstatt der Hoffnung 2016